Vizepräsidentin des EU-Parlaments zu Besuch im DZA

Vier Personen stehen vor einem Regal in schicker Kleidung, darunter ein Mann mit Bart und Brille (Harald Prause-Kosubek, SPD), eine Frau mit einem blauen Oberteil und blonden Haaren (Katharina Henjes-Kunst, DZA), einer Frau mit einem orangefarbenen Pullover und braunen Haaren (Katarina Barley, Vizepräsidentin Europäisches Parlament, SPD) und einem Mann mit Sakko, Brille und grauen Haaren (Günther Hasinger, designierter Gründungsdirektor des DZA). Alle lächeln in die Kamera.

Der Aufbau des Deutschen Zentrums für Astrophysik und die internationale Zusammenarbeit von Forschenden stehen gerade im Mittelpunkt unserer Anstrengungen. Deshalb war die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley (SPD) bei uns zu Gast.

Sie wurde vom SPD-Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Görlitz, Harald Prause-Kosubek, begleitet. Der designierte DZA-Gründungsdirektor Günther Hasinger und Gesamt-Projektleiterin Katharina Henjes-Kunst empfingen die Gäste.

"Das DZA steht nicht nur für exzellente Forschung, sondern auch für ein starkes, grenzüberschreitendes Miteinander in der europäischen Wissenschaftslandschaft“, sagte Katharina Henjes Kunst. Als Knotenpunkt im Zentrum Europas schaffe es Verbindungen zwischen Forschung, Innovation und Hochtechnologie – mit positiven Impulsen für die Region und darüber hinaus, unterstrich Günther Hasinger.

Der Austausch verdeutlicht auch die Bedeutung des DZA als Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik innerhalb der europäischen Gesellschaft. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte in der Entwicklung dieses einzigartigen Wissenschaftsstandorts! Worauf wir stolz sind: Am DZA arbeiten jetzt schon Menschen aus sechs Nationen: aus Polen, Kroatien, der Ukraine, der Türkei, Indien und natürlich Deutschland.
 

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